Was tun, wenn Tante Karla beim Familienfest behauptet, die Ausländer nähmen uns die Arbeitsplätze weg, Deine Kommilitonin beim Mittagessen in der Mensa die Todesstrafe für „Kinderschänder“ fordert oder wenn Deine Teamkameraden poltern, dass Fußball Männersport sei? In solchen Situationen nicht (mehr) sprachlos bleiben zu müssen, ist das Ziel dieses Online-Trainings.
Was kannst Du selbst gegen sexistische, rassistische, homophobe oder antisemitische Parolen, gegen diskriminierende und sachlich falsche Beiträge tun? Warum solltest Du die Diskussion nicht scheuen und wo liegen die Grenzen der verbalen Auseinandersetzung? Wie kannst Du eine Diskussion zufrieden verlassen, selbst wenn niemand Deine Ansicht geteilt hat?
Genau das wollen wir zusammen in unserem interaktiven Online-Training am 19. Januar von 17:00 bis 21:00 Uhr herausfinden: Handlungs- und praxisorientiert im Rollenspiel und unter Einbezug von Beispielen aus der eigenen Erfahrungswelt. Gemeinsam entwickeln wir Argumentationsstrategien, die die Auseinandersetzung mit unerwarteten Äußerungen im Alltag erleichtern und es ermöglichen in Zeiten von Populismus und Fake News die eigene Meinung zu vertreten.
Genau das wollen wir zusammen in unserem interaktiven Online-Training vom 22. April (von 16:00 bis 20:30 Uhr) bis 23. April (von 10:00 bis 14:30 Uhr) herausfinden: Handlungs- und praxisorientiert im Rollenspiel und unter Einbezug von Beispielen aus der eigenen Erfahrungswelt. Gemeinsam entwickeln wir Argumentationsstrategien, die die Auseinandersetzung mit unerwarteten Äußerungen im Alltag erleichtern und es ermöglichen in Zeiten von Populismus und Fake News die eigene Meinung zu vertreten.
Die Veranstaltung richtet sich junge Erwachsene ab 18 Jahren. Die Teilnahme am gesamten Programm ist verbindlich, Ihr erhaltet eine Anmeldebestätigung von uns. Auch online wird es interaktiv und abwechslungsreich! Damit das gut gelingen kann, ist die Teilnehmendenzahl begrenzt. Wir freuen uns auf Euch!